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Kölner Vermögensverwalter öffnet US-Aktienfonds für Privatanleger

Bei seinem Fonds Aktienflex Protect US versucht der Vermögensverwalter Rheinische Portfolio Management, die Volatilität der amerikanischen Börse durch eine Aktienquotensteuerung zu dämpfen. Der Fonds lässt sich nun auch ohne Mindestanlage zeichnen.

Der Kölner Asset Manager Rheinische Portfolio Management (RPM) hat eine Retail-Anteilsklasse seines Ende vergangenen Jahres lancierten Publikumsfonds Aktienflex Protect US (ISIN: DE000A3D1WT0) an den Markt gebracht. Die Auflage der Privatanleger-Tranche erfolge aufgrund der “positiven Entwicklung und der erfreulichen Nachfrage”, teilte RPM-Geschäftsführer Mirko Hajek gegenüber FONDS professionell ONLINE mit.

Aktuell verwaltet der Fonds rund 23 Millionen Euro. Die Mindestanlagesumme der im November aufgelegten Hauptanteilsklasse beträgt 100.000 Euro, bei der neuen Tranche gibt es diese Beschränkung nicht. Die Gesamtkostenquote der Retail-Anteilsklasse schätzt der Anbieter auf 1,66 Prozent.

Quantitative Aktienquotensteuerung
Der von der Kapitalverwaltungsgesellschaft Monega administrierte Fonds orientiert sich am US-Leitindex S&P 500, steuert die Aktienquote aber mit einem selbst entwickelten quantitativen Ansatz. Ziel ist es, eine ähnliche Rendite zu erzielen wie der S&P 500, dies aber bei nur halb so hoher Volatilität. Die Drawdowns, also zwischenzeitliche Verluste, sollen sogar auf ein Drittel dessen begrenzt werden, was im Index üblich ist. Dies soll mit einem systematischen Risikomanagement gelingen. (bm)

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